Zwei spektakuläre Tanzprojekte zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt: Die Ballettkompanie der Semperoper in Dresden probt Pinas Tanz-Oper Iphigenie auf Tauris. Und an der École des Sables im Senegal proben Tänzer:innen aus ganz Afrika Pinas Ballett Le Sacre du Printemps. Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett, traditionellen und modernen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändert Pinas Choreographie die Tänzer:innen. Pina lebt.
Deutschland 2023, 111 min, mehrsprachige O.m.U.
Regie:
Florian Heinzen-Ziob
Dokumentarfilm mit:
Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Sangeun Lee, Courtney Richardson, Julian Amir Lacey, Francesco Pio Ricci
„Zwei Welten, im Tanz vereint – ein begeisterndes Kinoerlebnis!“ — programmkino.de
„Die beeindruckende Filmdokumentation, die beim Münchner Dok-Fest Weltpremiere hatte, blendet zwischen Dresden und dem Senegal hin und her. Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch.“ — IndieWire
„Ein tiefgründiger Einblick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch.“ — Abendzeitung
„Großartig. Man will gar nicht, dass es aufhört.“ — Kino-Zeit
„Beeindruckend.“ — Süddeutsche Zeitung
„Atemberaubend.“ — Kleine Zeitung
Verleih: Polyfilm Verleih
Altersfreigabe: ab 6 Jahren (empfohlen ab 14 Jahren)
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Standard-Ticket: € 11,00
Mitglieder allerArt: € 9,00